„Anschöring“ kämpft sich beim Schlusslicht aus der Abstiegszone

„Anschöring“ kämpft sich beim Schlusslicht aus der Abstiegszone

Alles andere wäre eigentlich auch nicht akzeptabel gewesen: Der SV Kirchanschöring bleibt bei Schlusslicht Ruhmannsfelden wie erwartet siegreich. Die Elf von Aktivcoach Mölzl behält mit 2:1 knapp die Oberhand.

Perfekte Anfangsphase

Die Gäste erwischten einen Traumstart. Keine Minute war gespielt, da klingelte es schon im Kasten der Spielvereinigung: Josef Höller mit dem ersten Treffer des Tages in Niederbayern. Kiranschöring in Führung.

Und es kam noch besser für „Anschöring“. 17 Minuten mittlerweile vergangen und der nächste Treffer für den SVK. Diesmal durfte Manuel Omelanowsy ran und erhöhte auf 0:2. Alles lief nach Maß für die Gäste im Duell zweier Aufsteiger, die drei Punkte schienen schon unter Dach und Fach.

Zittern bis zum Ende

Doch ganz so einfach sollte das Gastspiel in Ruhmannsfelden doch nicht werden: Nach dem Seitenwechse gelang Martin Kress, Spielführer der Spvgg, der Anschlusstreffer. Nur noch ein Tor Differenz für die Elf von Patrick Mölzl.

Und dieses eine Tor Vorsprung brachten die Gäste über die Zeit. Spannender als erwartet und erhofft war das Gastspiel im Landkreis Regen. Ruhmannsfelden, das tatsächlich in allen Heimspielen noch ohne Sieg auskommen musste, war wie erwartet unangenehm.

Gefahrenzone verlassen

Die Spielvereingung bleibt mit sechs Zähler mit weitem Abstand das Kellerkind, der SV Kirchanschöring hingegen verlässt sogar die Relegationsplätze. Mit nun 25 Zähler zieht der SVK an Hankofen vorbei auf Rang 13.