Toller Hinrundenabschluss: SV Kirchanschöring punktet beim FC Pipinsried

Toller Hinrundenabschluss: SV Kirchanschöring punktet beim FC Pipinsried

Ein enorm wichtiger Sieg in einem sogenannten „Sechs Punkte-Spiel“ gelang den Gelb-Schwarzen vom SV Kirchanschöring am
Sonntagnachmittag im Dachauer Hinterland beim FC Pipinsried. Vor 170 Zuschauern gewann die Elf von Spielertrainer Patrick Mölzl völlig
verdient mit 3:1. Ein toller Hinrundenabschluss in der Fußball-Bayernliga Süd für den SVK, dessen Partie mit 15-minütiger Verspätung begann. Der Gelb-Schwarze-Tross stand im Stau und traf erst spät in der 700-Seelen-Gemeinde ein.

SVK-Trainer Mölzl war nach dem Spiel mit der Leistung seiner Mannschaft zufrieden. Seine Elf wusste, „was taktisch“ auf sie zu käme und hätte den Gegner „im Mittelfeld gut im Griff“ gehabt. Dadurch konnte seine Mannschaft „permanent über die Außenbahnen Druck aufbauen“. So seien in der ersten Halbzeit beide Tore gefallen. „Wir haben gegen den Ball sehr diszipliniert gespielt“ und „ein gutes Spiel gezeigt“.
Die Tore erzielten Stephan Schmidhuber (35.), Manuel Omelanowsky (39.) und Tobias Schild (62.) bei einem Gegentreffer von Manuel Eisgruber (83.). Für eine Tätlichkeit sah Serge Yohoua (Pipinsried) die rote Karte in der Nachspielzeit.

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Big Point! Kirchanschöring jubelt in Pipinsried

Big Point! Kirchanschöring jubelt in Pipinsried

Dieser Hinrundenabschluss kann sich sehen lassen. Der SV Kirchanschöring hat am Sonntagnachmittag beim FC Pipinsried gewonnen und damit einen wichtigen Erfolg im Abstiegskampf der Bayernliga Süd gefeiert.

Die Mannschaft von Spielertrainer Patrick Mölzl siegte mit 3:1 (2:0) und beendet die Hinrunde auf einem Nichtabstiegsplatz. 21 Punkte haben die Gelb-Schwarzen aus 17 Spielen gesammelt und damit die Erwartungen an die erste Bayernliga-Saison der Vereinsgeschichte erfüllt.

Pipinsried auf Distanz gehalten

Ziel war es, sich an die Liga zu gewöhnen, Konkurrenzfähigkeit an den Tag zu legen und am Ende des Tages über dem Strich zu stehen. 21 Zähler sind für ein Team, das noch nicht auf diesem Niveau gespielt hat und zudem mit viel Verletzungspech konfrontiert war, eine gute Bilanz.

Zwei Punkte steht die Mannschaft aus dem Traunsteiner Landkreis vor einem Abstiegsrelegationsplatz, auf dem die Hausherren hingegen stagnieren.

Der Erfolg im Landkreis Dachau war hart unkämpft und hätte ob der Tabellenkonstellation wichtiger nicht sein können.

Mit 15-minütiger Verspätung begann das Gastspiel des SVK in Pipinsried, der Gelb-Schwarze-Tross stand im Stau und traf erst spät in der 700-Seelen-Gemeinde ein.

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Mit dem Mannschaftsbus nach Pipinsried!

Mit dem Mannschaftsbus nach Pipinsried!

Am kommenden Sonntag reist das SVK-Bayernliga-Team zum Tabellennachbarn FC Pipinsried (Anpfiff um 14h).

Mitfahrgelegenheit im Reisebus besteht, wir bitten um Anmeldung bei Sepp Thanbichler unter 0160 / 96314075 oder Manfred Abfalter 08685 / 919799.

Abfahrt: 09:15 am SVK-Vereinsheim, Ankunft ca. 19:30 Uhr.
Mannschaft und Abteilungsleitung hoffen auf zahlreiche Unterstützung

SVK reißt am Sonntag nach Pipinsried

SVK reißt am Sonntag nach Pipinsried

Vor heimischem Publikum fuhr der FC Pipinsried in dieser Saison bislang 13 Zähler ein. Drei weitere Heimpunkte sollen am Sonntag ab 14 Uhr hinzukommen, wenn die von Bernd Weiß trainierte Mannschaft den Aufsteiger SV Kirchanschöring erwartet. In der Vorwoche hatte sich der FCP 1:1 von Hankofen getrennt, obwohl er nach den Gelb-Roten Karten der Mittelfeldspieler Arthur Kubica und Philip Grahammer in Unterzahl spielte. Pipinsried steht auf Platz zwölf, der SV Kirchanschöring rangiert mit einem Punkt weniger einen Rang dahinter. Der von Patrick Mölzl trainierte Neuling aus Kirchanschöring verlor zuletzt gegen Erlbach (1:2) und hatte zuvor auch in Wolfratshausen (1:1) nicht gewonnen.

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Bittere Niederlage für unsere Elf!

Bittere Niederlage für unsere Elf!

Damit war im Vorfeld des Inn/Salzach-Derbys nun wirklich nicht zu rechnen. Der Underdog vom SV Erlbach hat mit einem starken Auftritt beim SV Kirchanschöring gewonnen und damit wichtige Punkte im Abstiegskampf der Bayernliga Süd eingefahren.

Unter den Augen von BFV-Präsident Rainer Koch siegte Erlbach verdient mit 2:1, bleibt zwar weiter auf einem Abstiegsrelegationsplatz, hat aber das rettende Ufer wieder in Sicht. Kirchanschöring, zuvor in vier Spielen ungeschlagen, verpasste hingegen einen echten Befreiungsschlag.

Aus Kirchanschöring berichtet Tobias Ruf

Die Hausherren starteten vor über 800 Zuschauern mit viel Elan in die Partie und waren in der Anfangsphase die dominierende Mannschaft. Anschöring tastete sich an das Tor von Klaus Malec heran und ging nach fünf Minuten in Führung.

Bernd Eimannsberger kam im Erlbacher Strafraum zu Fall, doch statt zu diskutieren, fasste sich Florian Hofmann aus 20 Metern in halblinker Position ein Herz und zirkelte den Ball in den langen Winkel.

Bonimeier bringt Erlbach zurück

Erlbach war kalt erwischt, aber keinesfalls geschockt. Mit fortlaufender Spieldauer kam das Team von Robert Berg besser ins Spiel und so auch zu guten Torgelegenheiten.

Christoph Popp hatte nach einer guten Viertelstunde seinen großen Auftritt, doch Dennis Kracker kratzte die Kugel mit einer Glanztat noch von der Linie. Wenige Minuten später brachte Franz Holzner einen Freistoß von der halblinken Seite an den zweiten Pfosten. Harald Bonimeier stieg im richtigen Moment nach oben und köpfte zum 1:1 in die Maschen.

Erlbach dominiert die Partie

Die Gäste waren inzwischen die spielbestimmende Mannschaften und hatte die besseren Torgelegenheiten. Sebastian Leitmeier tankte sich nach einer guten halben Stunde auf der rechten Seite bis zur Grundlinie durch, spielte den Ball quer in die Mitte, wo Martin Söll an den Ball kam und beinahe ins eigene Tor getroffen hätte.

In der 37. Minute versuchte es der auffällige Holzner aus spitzem Winkel, wieder ging das Leder knapp vorbei. Von Kirchanschöring ging kaum noch Entalstung aus, die Mölzl-Elf hatte mit dem kantigen Auftritt der Gäste sichtlich Schwierigkeiten.

Mit viel Elan aus der Kabine

Wenige Augenblicke nach Wiederbeginn kam Manuel Omelwanowsky auf der halblinken Seite zur besten SVK-Chance seit der Anfangsphase, der Außenstürmer traf aber nur das Außennetz.

Auf der Gegenseite versuchte Leitmeier aus ähnlicher Position sein Glück, der ehemaliger Anschöringer schob die Kugel aber am langen Pfosten vorbei.

Nach einer knappen Stunde gingen die Gäste dann in Führung. Ein Querpass von der rechten Seite landete im Anschöringer-Strafraum, wo Christoph Jäger an den Ball kam und zum 2:1 nur noch einschieben musste.

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Über 800 Zuschauer

sahen das Derby

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Angekommen! Aber es fehlen die Punkte

Angekommen! Aber es fehlen die Punkte

Viel Lob, viele Chancen, viele Spielanteile. . . aber zu wenige Punkte. So oder so ähnlich könnte man die derzeitige Lage des SV Kirchanschöring in der Bayernliga Süd zusammenfassen.

Die Mannschaft von Spielertrainer Patrick Mölzl ist in der fünfthöchsten Spielklasse angekommen, daran besteht zumindest aus spielerischer Sicht kein Zweifel.

Das ist nicht ganz nachvollziehbar. . .

Doch von Lob kann man sich am Ende des Tages wenig kaufen, was zählt sind die harten Fakten. Und die weisen zehn Punkte aus elf Spielen aus, die Gelb-Schwarzen stehen weiter auf einem Abstiegsrelegationsplatz.

Vor heimischem Publikum ist die Bilanz um einiges schlechter, der Aufsteiger wartet weiter auf den ersten Heimsieg in der Bayernliga. Angesichts des treuen und zahlreich erscheinenden Publikums, der idealen Rahmenbedingungen an der Laufener Straße und der letztjährigen Heimstärke ist diese Bilanz nur schwer zu greifen.

Die Gegner in der Bayernliga haben natürlich mehr Qualität als noch in der Landesliga, das ist selbstverständlich. Auch muss Mölzl immer wieder improvisieren, Verletzungen und berufliche Abwesenheiten bringen den Kader immer wieder aus dem Gleichgewicht.

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0:2-Heimniederlage des SV Kirchanschöring: FC Unterföhring zu clever

0:2-Heimniederlage des SV Kirchanschöring: FC Unterföhring zu clever

Die zweite Heimniederlage in Folge hat der SV Kirchanschöring in der Fußball-Bayernliga Süd einstecken müssen. Gegen den FC Unterföhring waren die Gäste vor dem Tor effektiver und entführten vor 557 Zuschauern mit einem 2:0-Sieg die Punkte in Richtung Landeshauptstadt.

„Nachdem wir die Anfangsphase glücklich überstanden haben“ meinte SVK-Co-Trainer Dominik Hausner nach dem Schlusspfiff, hätten die Gelb-Schwarzen „das Spiel gegen diese Bayernliga-Spitzenmannschaft relativ offen gestalten können. Wir haben im Endeffekt alles probiert, man kann der Mannschaft keinen Vorwurf machen“. Für den FC Unterföhring war es der vierte Sieg in Folge, die Münchner-Vorstädter sind nun Tabellenzweiter. Dabiel Jungwirth (63.) und Michael kain trafen binnen acht Minuten , dazwischen flog Florian Hofmann vom Platz. Der Linksverteidiger des SV Kirchanschöring handelte sich wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte ein und der SVK musste das Spiel in Unterzahl beenden.

Mit zehn Punkten liegt der SVK nun auf dem 14. Platz, zwei Zähler vor dme dem SV Erlbach.

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Erwarteter Erfolg von Unterföhring

Erwarter Erfolg von Unterföhring

Zehn Zähler hatte der Aufsteiger auf dem Konto: Der SV Kirchanschöring konnte beide Dreier jedoch in der Ferne einfahren, zuhause reichte es nur für drei Unentschieden. Am Samstagnachmittag sollte dies sich ändern: Er sollte her, der erste Dreier an der Laufener Straße.

Doch das wird kein leichtes Unterfangen, so viel stand vor Anpfiff der Partie um 15 Uhr fest. Denn mit dem FC Unterföhring war eine Mannschaft zu Gast, die auf sehr unaufgeregte Art und Weise Zähler für Zähler sammelte. Auf Platz 4 liegend reisten die Münchner nach „Anschöring.“

Und zumindest noch bis zum Pausentee konnte man dennoch optimistisch sein, wenn man es mit den „Schwarzen-Gelben“ hält. 0:0 der Stand nach 45 Minuten. Sehr zufrieden konnte Spielertrainer Mölzl mit dem Ergebnis gegen den Favoriten sein. Doch dann kam die zweite Halbzeit:

In dieser nämlich zeigte „Ufö“, warum sie soweit oben im Klassement der Bayernliga Süd stehen. Daniel Jungwirth netzte in der 63. Minute das erste Mal für seine FC-Mitspieler, Anschöring in Rückstand. Doch der SVK nicht nur einen Treffer hinten, sondern kurz darauf in Unterzahl: Florian Hofmann sah binnen weniger Sekunden gleich zweimal den gelben Karton. Die Hausherren folgerichtig in Unterzahl die letzten 22 Spielminuten.

Unterföhring konnte die numerische Überlegenheit schnell nutzen und nachlegen: Michael Kain traf in der 70. zum 0:2, alles schien so, als müssten die treuen Fans erneut ohne einen Dreier im Gepäck nach Hause gehen. Und so kam es schließlich auch, Kirchanschöring sollte nicht mehr rankommen an den FCU.

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SVK brennt auf nächsten Überraschungscoup

SVK brennt auf nächsten Überraschungscoup

Beim Fußball-Bayernligisten SV Kirchanschöring sollen die Zuschauer noch besser verwöhnt werden als bisher. Damit sind nicht die Ergebnisse der Gelb-Schwarzen gemeint (diesbezüglich wartet das Team noch auf den ersten Heim-Dreier), sondern das Ambiente im Stadion an der Laufener Straße. Beim 15-Uhr-Heimspiel am 5. September 2015 gegen den FC Unterföhring gibt es ein neues Rahmenprogramm, um den Besuchern mehr Service zu bieten.

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Bayernliga-Kaliber FC Unterföhring zu Gast: SVK – Fußball am Wochenende + II. + III.

Bayernliga-Kaliber FC Unterföhring zu Gast: SVK – Fußball am Wochenende + II. + III.

Am Samstag erwartet das gelb-schwarze SVK-Bayernliga-Team den Tabellendritten FC Unterföhring im Stadion an der Laufener Straße, Spielbeginn ist um 15:00 Uhr.

Anschließend spielt das SVK U23-Team gegen den ASV Grassau.
Ebenfalls am Sa. reist das SVK-Schwarze-Erde Team zum SV Saaldorf II, Anpfiff ist um 13:00 Uhr.

Mannschaften und Abteilungsleitung hoffen auf zahlreiche Unterstützung.